P5120782 korrIn diesem Jahr hatten wir beim Konfirmationsgottesdienst in Breitenbach besondere Gäste. Eine vierköpfige Delegation aus Tansania war in den Kirchenkreisen Schlüchtern und Schmalkalden zu Gast, bevor sie nach Berlin und Wittenberg zum Deutschen Evangelischen Kirchentag weiterreisten.

So ergab sich die schöne Gelegenheit mit ihrer Teilnahme am Gottesdienst die Verbundenheit mit der weltweiten Christenheit tatsächlich vor Ort zu erleben. Sie überbrachten herzliche Grüße aus unserem Partnerkirchenkreis und beglückwünschten die Konfirmanden aufs Herzlichste. Von der feierlichen Zeremonie waren sie beeindruckt und interessierten sich sehr für die Konfirmandenarbeit. Die Konfirmationen in Tansania finden nämlich kurz vor der Adventszeit statt.
In unserer Gemeinde waren Pastor David Mushi und die Lehrerin Beatrice Duge in Gastfamilien Büttner und Triebensky untergebracht. Beide waren zum ersten Mal in Deutschland und freuten sich, dass sie auf ihrer kurzen Stippvisite in Schlüchtern hier ein Stück Familien- und Gemeindeleben kennenlernen konnten.
Besonders gut passte der Besuch auch, da die Konfirmierten in ihrer Konfirmandenzeit einen besonderen Tansaniagottesdienst in der Kirche Breitenbach mit Pfarrerin Eisenbach gestaltet hatten. In diesem Rahmen hatte es auch eine kleine Tansaniaausstellung in der Kirche gegeben.

Ilse Büttner

Am 30. April wurden in Kressenbach Niklas Henneberg und Valentino Heumüller, am 7. Mai in Wallroth Dennis Möller, Emilie Fuchs, Hanna Larbig und Justin Rüffer und am 14. Mai in Breitenbach Justin Berkel, Tom Fehl, Luca Lauer, Luisa Laßmann und Leon Lauer durch Pfarrer Stefan Eisenbach konfirmiert. Es sangen die örtlichen Chöre und die Kirchenvorsteher wirkten mit. Über den Konfipreis 2017 konnte sich Justin Rüffer aus Wallroth freuen. Wir wünschen allen Konfirmierten Gottes Segen zu ihrem Lebensweg!

Fotos: Fritz Christ

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Die Evangelische Kirchengemeinde Wallroth-Breitenbach-Kressenbach hat den dritten Preis des landeskirchlichen Wettbewerbs „Alte Thesen neu gelesen“ im Reformationsjahr in Homberg (Efze) verliehen bekommen.

 

Seit 2015 hatten 100 Gemeinden vielfältige Projekte entwickelt. Drei Projekte wurden bei strahlendem Sonnenschein am 6. Mai im Rahmen des großen Abschlussfestes in der Reformationsstadt Homberg (Efze) ausgezeichnet. Der Rechtsanwalt, RTL-Moderator und Reformationsbotschafter Christopher Posch moderiete das Fest, zu dem neben Ausstellungen, Musik, Poetry Slam auch eine Festandacht mit Bischof Hein gehörte. Den ersten Preis (5000 €) sicherte sich die Ev. Hoffnungskirchengemeinde aus Kassel mit einem Video- und Musikprojekt. Der zweite Preis (3000 €) ging an die Ev. Kirchengemeinde Spangenberg (Kirchenkreis Melsungen), die sich mit einem Musical und einer fahrbaren Bauwagenkirche beteiligten. Über den mit 2000 Euro dotierten dritten Platz freute sich die Delegation aus der Ev. Kirchengemeinde Wallroth-Breitenbach-Kressenbach. Der digitale Thesenanschlag 2.0 über SMS und WhatsApp, die von 95 Kindern erstellte Bibelausgabe und ein großes Mitarbeiterfest überzeugten die Jury. Über 40 Gemeindeglieder waren eigens im Rahmen einer Gemeindefahrt nach Homberg gereist, wo ebenso Dekan Wilhelm Hammann (Kirchenkreis Schlüchtern) zu gegen war. Neben Kirchenvorstandsmitgliedern, Jochen Schäfer (Designer der Bibel) und Pfarrer Stefan Eisenbach waren auch die Kinder Jasmin und Sarah Heim, Ida Schäfer, Nick Pöttgen, Mats Zinkand und Erik Eisenbach dabei, welche als mitwirkende Künstler mit strahlenden Gesichtern den Preis entgegennahmen. Jurymitglied und Pröpstin des Sprengels Hersfeld Sabine Kropf-Brandau hielt eine Laudatio und gratulierte zugleich allen teilnehmenden Gemeinden. Der Bischof, die Pröpstin und weitere Ehrengäste konnten sich schließlich über ein besonderes Geschenk freuen: Die Kinder des Ev. Kindergartens in Wallroth hatten kleine, bunte Kreuze als Dankeschön für sie angefertigt und überreicht. Der spannende und ereignisreiche Tag endete mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken der Gemeindeglieder auf der Hohenburg bei Homberg.

Die von den Kindern gestaltete Lutherbibel ist mittlerweile in dritter Auflage erschienen und im Pfarramt Wallroth zum Reformationspreis von 15,17 € erhältlich.

Bericht auf der Seite der Landeskirche findet sich hier.

Bilder: medio.tv/schauderna (Gruppen) sowie privat (weitere Bilder)

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Alle sind eingeladen! So begrüßten die Konfirmandinnen und Konfirmanden die Gottesdienstbesucher am Beginn ihres Vorstellungsgottesdienstes in der Kirche in Wallroth. Alle sind eingeladen auch zum Abendmahl, das die Jugendlichen gemeinsam mit der Gemeinde im Gottesdienst feierten. Das Thema „Abendmahl“ hatten sie auf der Konfirmandenfreizeit in Brotterode gemeinsam mit Pfarrerehepaar Eisenbach vorbereitet und nun auf eindrückliche Weise gezeigt, dass und wie sie über dieses Thema im Laufe der Konfirmandenzeit sprachfähig geworden sind.
Eindruck machte dabei vor allem ein selbst gestalteter „Kreuzweg“ vom Einzug Jesu in Jerusalem bis zur Auferstehung, der sich über den gesamten Altarraum spannte und bis Ostern besichtigt werden kann. Anhand des Misereor Hungertuchs von 2013 entfalteten die Jugendlichen schließlich die vier Grundbedeutungen des Abendmahls als Erinnerungs-, Gemeinschafts-, Versöhnungs- und Hoffnungsmahl. Für musikalische Begleitung sorgten neben Pfarrer Eisenbach, der die Gemeinde bei den Chorälen begleitete, vor allem Emilie Fuchs am Klavier sowie Tom Fehl am Tenorhorn.
Alle waren sich am Ende einig: das war ein gelungener und schöner Gottesdienst der Jugendlichen! Die Konfirmationen können kommen!

Vom 7.-10. März waren unsere Konfirmanden mit Pfarrfamilie Eisenbach und zusammen mit den Konfirmanden, Teamern und Pfarrern der Kirchengemeinden Hintersteinau und Schlüchtern in der Ev. Familienerholungs- und Bildungsstätte in Brotterode (Thüringen). Dort wurde der Vorstellungsgottesdienst zum Thema Abendmahl vorbereitet. Die Jugendlichen malten, zeichneten, schrieben unterschiedlichste Materialien. Aber auch Freizeitaktivitäten kamen nicht zu kurz: Sportliche Aktionen und ein Filmabend standen auf dem Programm. Ein Billardtisch und die Gelegenheit nach Brotterrode zu laufen, standen hoch im Kurs. Der jüngste Teilnehmer erfreute sich an einem eigenen Spielzimmer nur für sich. Dazu fand sich natürlich reichlich Zeit zum Austausch mit den anderen nahezu 80 Jugendlichen. Auf der Rückfahrt wurde im Reformationsjahr natürlich Halt in Eisenach gemacht und die Wartburg besichtigt.

Vor 60 Jahren fand zum ersten Mal in Breitenbach ein Weltgebetstagsgottesdienst statt – eine beachtliche Tradition. So bot sich Breitenbach als diesjähriger Veranstaltungsort besonders an, zumal die Gottesdienstordnung in diesem Jahr von den Philippinen kommt. In Breitenbach leben mehrere Frauen, die Wurzeln auf den Philippinen haben. Diese ließen sich sofort dafür begeistern, sich zusammen mit einem Team aus jüngeren und älteren Frauen der Gottesdienstordnung vom philippinischen Weltgebetstagskomitee anzunehmen.

DSC 0750Voll wurde es im Altarraum der Kressenbacher Kirche, als die Kirchenvorsteher gemeinsam mit Pfarrerehepaar Eisenbach die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden im Gottesdienst begrüßten: 19 Jugendliche machen sich in diesem Jahr gemeinsam auf den Weg in die Konfirmandenzeit. Dass die Gruppe sich schon kannte, merkten die Besucher schnell. Nicht nur das „Amen“ kam wie aus einem Munde gesprochen, auch die Vorstellung der Jugendlichen mit Hilfe von eigens gestalteten „Namensherzen“ verlief reibungslos. Zwei Wochen zuvor hatte der erste gemeinsame Konfirmandentag zum Thema Gottesdienst stattgefunden, an dem die Jugendliche das erste Mal als neue Konfirmandengruppe zusammenkam.
Passend zum Lutherwort: „Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott“, auf das Pfarrerin Eisenbach in der Predigt einging, bekamen die Jugendlichen neben einer Lutherbibel für die Konfirmandenzeit auch ein Herzarmband überreicht als Zeichen für Gottes Liebe, als Erinnerung an den Tag der Begrüßung sowie als Erkennungsmerkmal: von jetzt an gehören die Jugendlichen zur Konfirmandengruppe in der Kirchengemeinde Wallroth-Breitenbach-Kressenbach. Herzlich willkommen!

Kennen Sie die Bedeutung und Herkunft Ihres Namens? Die Konfirmandinnen und Konfirmanden kennen dies ganz sicher. Denn unter anderem zu dieser Frage haben die Jugendlichen während einer Stationenarbeit zum Thema Taufe am letzten gemeinsamen Konfi-Tag mit Pfarrerehepaar Eisenbach recherchiert. Mit dabei war die Konfirmandengruppe aus Hintersteinau mit Pfarrerin Unverzagt sowie drei Jugendbetreuerinnen aus unserer Gemeinde: Diana Gemsjäger, Nathalie Lotz und Hanna Ullrich.

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Seit Oktober vergangenen Jahres hat der Wallrother Gospelchor New Spirit einen neuen Chorleiter. Die Vorgängerin Juliane Hobe hatte die Leitung bedingt durch einen Wohnortwechsel im Sommer 2016 abgegeben.
Dennis Korn (42) aus Bad Soden-Salmünster hat eine umfangreiche musikalische Ausbildung und leitet bereits mehrere Chorformationen. Schon im Kindesalter wurde er an Klavier und Gitarre ausgebildet. Nach dem Abitur absolvierte er ein Studium für Musikwissenschaft und Musikpädagogik. Zurzeit arbeitet er als freiberuflicher Musiklehrer sowie Komponist. Zahlreiche Produktionen stammen aus seiner Feder. Zudem hat er die Leitung bei mehreren Chören: „New Voices“ Huttengrund, „Singin Joy“ Unterreichenbach und „Voice Club“ Gelnhausen. Darüber hinaus ist er Livemusiker in mehreren Bands.
Sowohl gefühlvolle als auch fetzige Songs aus den Bereichen Gospel und Pop gehören zum Repertoire und sollen weiter einstudiert werden. Herr Korn freut sich, dass New Spirit sich für eine Zusammenarbeit mit ihm entschieden hat.
Bedingt durch den Chorleiterwechsel hat sich der Probentag geändert:

Die Kirchengemeinde Wallroth- Breitenbach – Kressenbach begrüßt Dennis Korn sehr herzlich und wünscht ihm gutes Gelingen und viel Freude mit und bei „New Spirit“.

Die Proben finden immer dienstags vom 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr im Gemeindehaus in Wallroth statt. Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen. Ein Hineinschnuppern ist immer möglich!

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Ein Gottesdienst zu Lukas 9 (Speisung der 5000) komplett in Reimform konnte man im Januar 2017 in Wallroth erleben. Zusammen mit dem WCC e.V. Wallroth feierte die Kirchengemeinde diesen besonderen Gottesdienst, zu dem viele Besucher im Kostüm erschienen. Martin Schäfer (Gitarre, Gesang) und John Benedikt Pohler (Orgel) übernahmen die musikalische Gestaltung. Die Kirchengemeinde wünscht eine fröhliche Kampagne 2017!

 

Bild: Fritz Christ

Am Besten hatten es an diesem Adventssonntag der Organist und der Pfarrer. Beide konnten gleich dreimal ein sehenswertes Krippenspiel in unserer Kirchengemeinde von insgesamt über 40 Kindern erleben. Los ging es in Kressenbach. Vor der Kressenbacher Krippenlandschaft in der Kirche spielten die Kressenbacher Kinder ein traditionelles Krippenspiel. Grundlage war die Weihnachtsgeschichte nach dem Lukasevangelium. Mit viel Engagement waren die Kinder ganz in ihren Rollen und nahmen die Gemeinde mit auf die Reise zum Stall in Bethlehem. Dass die Rollen gar nicht so einfach waren, stellten alle schon bei den Proben fest: „Wie schnell kann eine schwangere Maria eigentlich laufen?“ fragte sich Josef. Katja Schäfer hatte, unterstützt durch weitere Kressenbacher, die Proben und Kulissen gestaltet. Besonderer Höhepunkt war dann das abschließende „Tochter Zion“. War das etwa ein neues Register in der historischen Orgel, fragten sich manche Besucher. Nein! Lea Heil begleitete mit der Trompete das Lied zum Gemeindegesang und Orgelspiel. So schallte ein frohes und festliches „Hosianna“ Richtung Heiligabend.

KN Lektoren Einführung Wallroth fch.jpgAm 3. Advent wurde Marlies Wagner in das Lektorenamt eingeführt. Lektorinnen und Lektoren sind ehrenamtliche Gemeindemitglieder, die selbständig Gottesdienste leiten. So ist es ein Amt aus der Gemeinde und für die Gemeinde. Zur Ausübung des Ehrenamtes sind verschiedene Voraussetzungen erforderlich, unter anderem eine feste Verankerung in der Kirchengemeinde und eine Ausbildung. An insgesamt sechs Wochenenden hat Marlies Wagner in diesem Jahr im Kloster Frauenberg in Fulda die Ausbildung zur Lektorin absolviert. Kurse über die Gottesdiensthandlungen, Sprach- und Atemausbildung, Bibelkunde, Singen und anderes mehr wird dabei gelehrt. Zum Abschluss des Lehrgangs müssen verschiedene Gottesdienste gehalten werden. Bevor die Ernennung erfolgt, muss auch ein Prüfungsgottesdienst gehalten werden. Diesen hielt Wagner in Hintersteinau, die erforderliche positive Bewertung erfolgte durch Pfarrerin Unverzagt. Und dann war es soweit: In einem feierlichen Gottesdienst in der Wallrother Kirche wurde Marlies Wagner offiziell in das Amt der Lektorin eingeführt. Pfarrer Stefan Eisenbach verlas den Text der Urkunde der Landeskirche und nahm die offizielle Verpflichtung vor. „Marlies Wagner ist neue Lektorin unserer Kirchengemeinde. Achtet ihren Dienst und lasst sie nicht allein“, appellierte Eisenbach an die Gemeinde. Nach dem Ausscheiden des Kirchenältesten Johannes Knöll als langjährigen Lektor habe Wallroth mit Marlies Wagner jetzt wieder eine Lektorin. Solche gibt es auch in Breitenbach mit Anke Kaufmann sowie in Kressenbach mit Marlies Wunderlich (Bild links). „3 Orte, 3 Kirchtürme, 3 Lektorinnen“, beschrieb Eisenbach die besondere Situation in der Gesamtgemeinde. Die Gottesdienste würden durch die Lektorinnen lebendiger.
„Singt von Liebe in der Welt, lasst von ihr uns künden“, griff zuvor Pfarrerin Marie Eisenbach in ihrer Predigt eine Liedzeile aus dem gemeinsam gesungenen Lied „Singet fröhlich im Advent“ auf. „Wir alle sind Verkünder der frohen Botschaft“, sagte die Pfarrerin. Dies geschehe auf unterschiedliche Weise, insbesondere durch das Lesen und Hören von Gottes Wort. Beim Gottesdienst wirkte auch Kirchenvorstandsmitglied Ivonne Gemsjäger mit. Die musikalische Gestaltung oblag den Organisten Britta Heim und John-Benedikt Pohler, die auch mit einem exzellenten Gesangs-Duett gefielen.

Text und Foto: Fritz Christ

Bernd Ullrich war eigentlich nur wegen einiger Recherchen ins Pfarramt gekommen. Aber daraus wurde dann viel mehr! Bernd Ullrich und Pfr. Eisenbach fanden zufällig die Jahreszahl 1916 auf einem Dokument und gespannt wurde gelesen, was denn genau vor 100 Jahren in Wallroth war. Eine Stiftung war gegründet worden. Aus traurigem Anlass: Die Tochter des Pfarrers Erika Frischkorn war früh gestorben. Die Großeltern gründeten daher eine Stiftung zur Erinnerung an die Enkeltochter. Das Stiftungsgeld sollte dafür verwendet werden, den Kindern, die das Grab der Erika einmal im Jahr schmücken, süße Brötchen zu kaufen. Schon war die Idee geboren: Das bekommen wir auch heute noch hin! Da leider über den Verbleib der Stiftung nichts bekannt ist, hat Bäcker Jürgen Fink aus Steinau Milchbrötchen gespendet. Die Kinder des Kindergartens machten sich mit Erzieherinnen und Pfarrerehepaar bei echtem Friedhofswetter auf den Weg zum Evangelischen Friedhof. Zuvor hatten die Kinder mit den Erzieherinnen kleine Kränze gebastelt. Am Friedhof entdeckten die Kinder manch Neues und hatten viele Fragen. Dass dieser Ort und das würdige Gedenken wichtig für das Leben in unseren Orten ist, wussten die Kinder schon aus dem Kindergarten. Schließlich hatten sich manche Kinder entschlossen, mit den Kränzen die Gräber von Verwandten zu schmücken. Andere legten ihre Kränze zu den historischen Pfarrergräbern als Erinnerung an Erika Frischkorn.
Besonderer Dank gilt den Erzieherinnen des Kindergartens für die Mitwirkung bei der Aktion und Bäcker Fink. Die Milchbrötchen wurden fröhlich im Turnraum des Kindergartens verspeist - vermutlich ganz im Sinne der Großeltern vor 100 Jahren.

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